Die original Bart-Schafkopf-Karten ohne den schönen Karton – zum Nachfüllen.
Hier gibts die Karten im wunderschönen Karton.
– Das Bayrische Bild vollkommen neu gezeichnet!
Das schönste Bayrische Blatt am Markt. Von der Sau bis zum Sechser – alles neu gezeichnet.
Laut Manfred Hausler, dem bayrischen Spielkartenpapst, waren die Karten von Joseph Frey im ursprünglichen Einfachbild von 1860 kleine Kunstwerke.
Seit 1900 ist das bis heute gebräuchliche Doppelbild nur mehr eine zerschnittene Kopie des ursprünglichen Einfachbildes.
Meine Idee war eine liebevolle Neuzeichnung des traditionellen Bayerischen Bildes als erstes echtes bayrisches Doppelbild nach über 100 Jahren.
Sie interessieren sich für größere Mengen (ab 20 Stück oder so) oder eine Version mit ihrer Firmenwerbung auf der Rückseite? Oder sind Sie Händler? Schreiben Sie mir einfach!
- Vollständige Neuzeichnung
- 36 Karten
- Schöne Rückseite
- Schöne Schachtel aus dicker Graupappe in Handarbeit beklebt
- Illustrierte Zahlenkarten!
- Trommler und Pfeifer wieder in voller Pracht zu sehen!
- Ein schönes Geschenk!
Das neue Blatt wird seine Freunde finden!
»Starzinger ist es gelungen wieder Leben in das erstarrte Bayerische Doppelbild zu bringen.
Mit Recht verwendet er das Attribut ›traditionell‹, denn als Vorlage für seine Figuren dient ihm der vor gut 200 Jahren von Joseph Fetscher, Kartenmacher in München, gestaltete Kartensatz, der Münchner Typ des Bayerischen Bildes.
Für die Sauen (Assen) der Kartenfarben Herz und Gras, greift er sogar auf den älteren Typ, Altbayerisches Bild genannt, zurück. Die graphische Umsetzung der Personen auf den Bildkarten ist eindeutig und gefällig gelungen.
Den harten Teilungsstrich, den Bauchschnitt der Personen, in der Mitte der herkömmlichen Doppelbilder, ersetzt Starzinger durch weich gezeichnete Übergänge vom Oberbild zum Unterbild.
Die langweiligen, öden Zahlenkarten der Dppelbilder werden neu und lebendig gestaltet. Sie sind allerdings Zwitter: Grundsätzlich sind sie als Ganzbildkarten gestaltet und haben, wie in den Anfängen, ihre Farbzeichen-Bäume zurückbekommen. Die kleinen Bildchen oben und – kopfstehend – unten sind eine Reminiszenz an das herkömmliche Doppelbild. Sie erschließen sich nur dem Kenner der alten Ganzbildkarten von vor 1950. Sie wirken störend und ablenkend. Kartenspieler sind Gewohnheitstiere. Sie wollen partout mit dem gewohnten Kartenbild spielen.
Allen Schafkopf-Freunden denen ich die Karten gezeigt habe, fielen als erstes die fehlenden Randlinien auf. Ich halte sie nicht für notwendig. Was dem Sammler und Kenner jedoch auffällt: Starzinger bricht mit einem ungeschriebenen Gesetz der Tradition: In allen Kartenbildern mit den deutschen Farbzeichen (in Altbayern, Württemberg, Schwaben, Franken, Böhmen, Salzburg, Preußen und den ehemaligen KuK-Ländern) hat oder hält der Ober sein zugehöriges Farbzeichen am oberen Rand, der Unter am unteren Rand, bzw. bei den Doppelbildern an der Trennlinie unten.
Für den Sammler ist das ansprechend gestaltete Spiel ein Muss. Dem Spieler liegt das Blatt gut und erkennbar in der Hand. Es wird seine Freunde finden.«
Manfred Hausler, »Spielkarten-Papst« des Bayerischen Bilds